Die Geschichte unseres Hauses

Träger der Pflegeeinrichtung Goldbergweg ist die gemeinnützige St. Katharinen und Weißfrauen Altenhilfe GmbH, eine 100-prozentige Tochter des St. Katharinen- und Weißfrauenstift, die auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurückblicken kann. Die im Jahre 1994 gegründete Weißfrauen und Deutsch-Ordens Altenpflege GmbH übernahm die Trägerschaft über des im Erd­geschoss der Altenwohnanlage neu gebauten Pflegebereichs mit insgesamt 40 Pflegeplätzen für Schwer- und Schwerstpflegebedürftigen. 2004 erfolgte eine erste Renovierung und Modernisierung.

Nach der Übernahme der Anteile des Deutschen Ordens an der Weißfrauen und Deutsch-Ordens Altenpflege GmbH im Jahr 2007 durch das St. Katharinen- und Weißfrauenstift wurde die Gesellschaft umfirmiert in die heutige St. Katharinen- und Weißfrauen Altenhilfe GmbH. In den Jahren 2010 bis 2013 wurde das gesamte Gebäude umfassend energetisch saniert und die Pflegeeinrichtung im 1. OG des Hauses um 3 Hausgemeinschaften für insgesamt 29 Bewohner erweitert. Sowohl die Hausgemeinschaften als auch die 38 Pflegeplätze im Erdgeschoss verfügen ausschließlich über Einzelzimmer.

Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung

Unsere Philosophie

Jeder Mensch ist von Gott geschaffen und von ihm mit all seinen Stärken und Schwächen geliebt. Deshalb ist jeder Mensch unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, gesellschaftlicher Stellung, psychischer und physischer Gesundheit in seiner Würde unantastbar. Wir begleiten ihn dabei auf seinem Weg.

Unser Ziel ist es, Persönlichkeit, Entscheidungsfreiheit und Selbstverantwortung eines jeden Bewohners zu wahren. Unsere Einrichtung steht allen Konfessionen offen.

Die Einrichtung – Naturnah und modern

Die Pflegeeinrichtung Goldbergweg liegt in Ortsrandlage von Frankfurt- Oberrad, der Frankfurter Stadtwald und der Goetheturm liegen in unmittelbarer Nähe. Das Haus verfügt über einen eigenen Park, in dem Sie spazieren gehen, verweilen und entspannen können. Eine Bushaltestelle befindet sich nur wenige Schritte vom Haus entfernt und bringt Sie zu den Anschlussstellen, wie der Offenbacher Landstraße, wo sich alle nötigen Dienstleistungsbetriebe und Geschäfte befinden. Nach etwa 10 Minuten Gehweg erreichen Sie die Straßenbahnhaltestelle der Linien 15 und 16 mit Anschluss zur Frankfurter Innenstadt.

Leben in Hausgemeinschaften

In unserer Einrichtung bieten wir die Möglichkeit, für Menschen mit dementiellen Erkrankungen in einer Hausgemeinschaft zu leben. Das gemeinsame Erleben des „Alltags“ mit insgesamt 11 Bewohnern soll vorhandene Kompetenzen wecken bzw. solange wie möglich aufrechterhalten. Eine weitere Hausgemeinschaft mit 8 Bewohnern ist für Menschen mit leichten körperlichen Einschränkungen da. In der Gemeinschaft wird ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung

Pflege und Eigenverantwortung vereint

Für Menschen mit hoher Pflegebedürftigkeit bieten wir 38 Einzelzimmer unterschiedlicher Größe an. Auch hier gilt unser Leitsatz:

„So viel Normalität und Eigenverantwortung wie möglich, soviel Pflege und Betreuung wie nötig. Pflegen und Betreuen ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, der getragen sein muss von gegenseiger Achtung und Toleranz.“

Wir bieten Sicherheit, Geborgenheit, Zuwendung und Pflege mit einem Höchstmaß an Qualität. Die Leistungen einer vollstationären Pflege sowie die Betreuung durch qualifizierte Pflegekräfte und des Fachpersonals für Hauswirtschaft und Küche geben Bewohnern und ihren Familien ein gutes Gefühl.

Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung

Wohlfühlatmosphäre garantiert

Im Erdgeschoss und im 1. Stock unserer Einrichtung leben insgesamt 57 Bewohner in familiärer Atmosphäre. In den ausschließlich angebotenen Einzelzimmern können nach Möglichkeit auch lieb gewonnene Möbelstücke aus der bisherigen Wohnung mitgebracht und im neuen Zuhause aufgestellt werden.

Viel Platz für gemeinsame Aktivitäten, Lesungen, Feiern und andere Anlässe gibt es in den Gemeinschaftsräumen der Hausgemeinschaft oder dem großen Mehrzweckraum im Erdgeschoss.

Die Zimmerausstattung

Die Räume sind zwischen 12,91 qm und 22,40 qm groß. Alle Zimmer sind mit einem Kleiderschrank, einem Pflegebett und einem Nachttisch mit Leselampe ausgestattet. Auf Wunsch können wir Ihnen einen Tisch mit zwei Stühlen zur Verfügung stellen. Ein Badezimmer mit Dusche und WC steht für jeweils 2 Zimmer zur Verfügung. Im 1. Stock sind zwei Hausgemeinschaften für mobile Bewohner und für Menschen mit leichter und mittelschwerer Demenz vorhanden.

Die Zimmer sind zwischen 15,80 qm und 20,07 qm groß. In diesem Bereich hat jedes Zimmer ein eigenes Badezimmer mit einer Größe zwischen 3,38 qm und 4,20 qm. In jedem Zimmer ist ein Kabelanschluss für Radio und TV und ein mobiler Zimmernotruf vorhanden. Für Bewohner, die über keinen eigenen Fernseher verfügen, besteht die Möglichkeit, im Gemeinschaftsraum fern zu sehen. Ein Telefon im eigenen Zimmer kann auf Wunsch gegen Gebühr gestellt werden oder Sie beauftragen Ihren Telefonanbieter Ihren Anschluss umzuziehen. Es gibt keine Einschränkung der Besuchszeiten (rund um die Uhr).

  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung
  • Pflege Goldbergweg - Einrichtung

Unser Team

Das Betreuungs‐ und Pflegeteam

  • Unterstützt und berät die Bewohner bei der Lösung von Problemen und leitet erforderliche und geeignete Maßnahmen ein.
  • Sieht seine wesentliche Aufgabe in der Erhaltung und Verbesserung des Gesundheitszustandes und letztendlich auch in der angemessenen Begleitung sterbender Menschen.

Das Verhalten gegenüber Bewohnern und anderen Personen

  • Drückt Respekt und Achtung gegenüber allen Menschen aus.
  • Jeder Mensch wird als Individuum mit einmaligen Fähigkeiten, Problemen und Bedürfnissen verstanden.
  • Angehörige und Bekannte werden als wichtige Partner in der Beziehung zur Bewohnerin/zum Bewohner gesehen.
  • Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter aller Berufsgruppen erfolgt auf fachlich qualifizierter guter zwischenmenschlicher und teamorientierter Grundlage.